Neuauflage des Adlerschießens gelungen, Adlerpokal wechselt nach langer Zeit den Besitzer
Erstmalig nach Corona hatte der 4./7. Zug wieder ein Adlerschießen auf dem Programm. 23 Schützinnen und Schützen hatten sich versammelt um den begehrten Pokal zu ergattern. Eröffnet wurde das Schießen von dem langjährigen Pokalinhaber Günter Thölking. In ganzer Pracht hing der Vogel in seinem Horst bis er nach und nach seine Federn lassen musste. Der Reihe nach haben sich die Schützinnen und Schützen um die Schwingen bemüht. Zur Freude treffsicherer Schützen gab es pro Stück vom Adler als Belohnung saisonal bedingt einen kleinen Osterhasen. Als dann Zepter und Reichsapfel fielen, hielt es den Adler nicht mehr länger in der Luft. Durch gezielten Schuss von Ulrike Koopmann musste er sich geschlagen geben. Somit hat der Adlerpokal nunmehr eine würdige Siegerin und die Teilnehmer am Adlerschießen blicken auf einen geselligen Abend zurück.